Von 30 Feldsöllen im Gebiet zwischen Wustermark und Etzin sind etwa 80% vollständig verlandet. Das Becken 2 des Seepfuhles bei Wernitz ist einer davon und wurde 2017/18 durch Mittel des NaturSchutzFonds Brandenburg ausgebaggert und entschlammt, um ihn wieder für Amphibien nutzbar zu machen.
Durch die Entfernung von 850 m³ Sedimente konnte sich wieder eine etwa 1.100 m² große freie Wasserfläche bilden. Gleich nach der Revitalisierung stellte sich die Kreuzkröte und Teichfrösche ein.
Fotos: NABU/ Fred Meister. Herrmann Wiesing